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Neuigkeiten rund um Falkenberg.

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775 Jahrfeier in Falkenberg

775 Jahrfeier in Falkenberg

Die 775 Jahrfeier war ein rundherum schönes Fest.

Wir danken allen, die zu dem guten Gelingen beigetragen haben! Einen ausführlichen Bericht gibt es bald hier 🙂

Euer Ortsbeirat und Vorstand von Wir in Falkenberg e.V.

 

 

Livemusik im Gänsemarkt

Livemusik im Gänsemarkt

Herzliche Einladung:

Am 27. Juni 2025 ab 18:00 Uhr genießen wir einen entspannten Abend
unter freiem Himmel mit Livemusik von „Kwerbeet“.
Lass uns gemeinsam den Sommer feiern im Gänsemarkt!

Ausstellung Jüdisches Leben in Falkenberg und Hebel

Ausstellung Jüdisches Leben in Falkenberg und Hebel

Anlässlich der 775 Jahrfeier wurde mit LEADER Fördergeldern des Regionalmanagements Schwalm-Aue eine Ausstellung zum Thema Jüdisches Leben in Falkenberg ausgearbeitet.

In Zusammenarbeit mit Thomas Schattner konnte das Leben damals und heute vieler jüdischer Familien aus Falkenberg und Hebel rekonstruiert werden. Der Gänsemarkt ist Gastgeber der Ausstellung. Diese kann aber danach auch transportiert und an anderen Orten aufgestellt werden, so dass noch viele andere Interessierte davon profitiren können.

Die Eröffnung findet am 13. Juni  2025 um 14 Uhr im Gänsemarkt statt. Die Ausstellung bleibt bis 13. Juli 2025.

Die Öffnungszeiten des Gänsemarktes erfahren Sie hier: gänsemarkt falkenberg / außerhalb der Öffnungszeiten ist eine Terminvereinbarung notwendig.

Projekt „Die Sonne scheint für alle umsonst“ (Jüdisches Sprichwort), Eine Ausstellung zu grundlegenden Aspekten der jüdischen Geschichte Falkenbergs und Hebels, aus Anlass der 775-Jahrfeier Falkenbergs und der 1250-Jahrfeier Hebels im Jahr 2025

Die Ausstellung thematisiert die jüdische Geschichte der beiden Dörfer über einen Zeitraum von rund 300 Jahren in Wort und Bild und endet mit den heute lebenden Nachfahren der ehemaligen jüdischen Mitbürger. Damit beschränkt sich die Ausstellung nicht nur auf den Weg zum Holocaust und denselben (daher auch der Titel der Ausstellung), sondern sie thematisiert auch die jüdische Kultur u.a. anhand der Synagoge, der Mikwe (Ritualbad) und der Schule und das Miteinander. Exemplarische Schicksale des 19. und 20. Jahrhunderts (Rabbiner, Lehrer, Thoraschreiber, KauflAeute, usw.) sind ebenso Bestandteil der Ausstellung wie Kindertransporte, Fluchtgeschichten, aber auch die Opfer der Shoah und der Neubeginn in einer fremden Welt (z.B. Argentinien, Shanghai). Durch zahlreiche Kontakte zu Nachfahren konnte bei der Konzeption der Ausstellung auf viele Dokumente, vor allem Fotografien, zurückgegriffen werden.